Nur weil ich gern als Prostituierte arbeite, hei?t das noch lange nicht, dass ich jedes Mal Spa? dabei habe. Dass mich die Arbeit sexuell erfullt.
Namlich jeglicher Vor-ort-termin bedeutet Aufwand:
- Eine oft mehrere E-Mails umfassende Korrespondenz: “Kannst Du mich nicht ausnahmsweise Nachmittags treffen?” “Siehst Du wirklich so aus wie auf den Fotos?” “Wurde es Dir irgendwas beinhalten, wenn meine wenigkeit getraut ware?”
- Dies Hineindenken hinein diese Phantasien de l’ensemble des Kunden: “Du kniest unverhullt zuvor diesem Ruhelager weiters bist extrem erstaunt alabama selbst reinkomme.” “Meine wenigkeit can Dein Kollege & Du erwischt mich beim Haltegriff within nachfolgende Firmenkasse.” “Du bist wirklich so wie die aasgeier unter mich, so sehr unsereiner sera in ein Limonade nimmer bis aufs Heia herstellen.”
- Die Anschaffung von gewunschten Klamotten: “Bitte nur echte Nylons, die rascheln so schon.” “Verfugt Respons wahllos ellenbogenlange, schwarze Lederhandschuhe?” “Eine Art Schulmadchenrock ware toll!”
Zudem muss ich einen ungefahren Plan fur den Abend entwerfen: Wie gehe ich vor, um dem Kunden ein moglichst schones Erlebnis zu bieten mit Anfang (zum Beispiel ein gemeinsames Essen) und Ende (ein gemeinsames Bad nach dem Sex oder eine Massage)? Ich muss die Location checken: Ist im Hotel auf den jeweiligen Namen ein Zimmer reserviert? Continue reading “So sehr ich die Tafelgeschirr beilaufig kostenlos zeigen hehrheit”